Service Asset & Configuration Management
- Überblick über das vorhandene Equipment
- Wo und wofür etwas verwendet wird
- Verständnis der Infrastrucktur verbessern
- Aufrechterhaltung der Datenqualität
- Bereitstellung von aktuellen und konsistenten Informationen
- zur Konfiguration der IT-Infrastruktur
- und über die benötigten Komponenten
- Definition von Configuration Items
- Konfigurations- und Inventar-System bereitstellen
- Überwachung der Qualität
- Sicherstellung der Datenqualität
- Configuration Item
- Komponente welche in der Datenbank gespeichert wird
- wird kategorisiert (HW, SW, Dokumente, Konfigurationen, Gebäude, ...)
- Eindeutige Bezeichnung
- CI-Type
- Name
- Beschreibung
- Hersteller
- Status
- Owner
- Configuration Management Database / Configuration Management System
- Verwaltet Daten über Management-Werkzeuge
- Stellt definierte Schnitstellen zur Verfügung
- verwaltende Objekte ändern sich ständig
- Änderungen müssen gespeichert werden
- auch Erfassung der geplannten Änderungen
- HW (Server, Desktop, Laptop, Tablet, Phone, Printer, Scanner, Monitor, Other)
- SW (Hypervisor, OS, Middleware, Server Applications, Client Applications)
- Configuration Manager
- Planung und Überwachung der Aktivitäten
- Definition und Pflege von Schnittstellen
- Überwachung und Sicherstellung der Datenqualität
- Tool-Evaluierung und Auswahl für das CMS
- Definition eindeutiger Konventionen für Configuration Items
- Pflege und Aktualisierung des CMS
- Reporting an andere Prozesse und an das Management
- Configuration Administrator
- Durchführung der Pflegeaktivitäten im SCAM
- für die Bereitstellung der Informationen der gespeicherten CI
- unterstützen des Configuration Manager
- Datenverantwortlicher / Data Owner
- TODO
- CMS Tools-Administrator
- Funktionsfähigkeit und Weiterentwicklung des CMS
- und die anforderungsgerechte Konfiguration der eingesetzten Tools
- Dimension Qualität
- Datenaktualität und –qualität der Konfigurationsdaten
- Anteil erfolgloser RFC aufgrund falscher oder fehlender Informationen
- Quote genutzter Lizenzen in Bezug zu gekauften Lizenzen
- Dimension Wirtschaftlichkeit:
- Stückkosten pro Konfigurationsitem für Erfassung und Pflege
- Dimension Leistung:
- Verfügbarkeit: Soll-/Ist-Vergleich der geplanten und effektiven Zeiten
- Automatisierung
- Beschränkung der Daten
- Prozesse für die Datenpflege
- Sicherung der Datenqualität
- Aktives CM
- alle Veränderungen an vorhandenen Services
- das Hinzufügen neuer Services
- die Ausserbetriebnahme von Services
- Effiziente und effektive Durchführung von Changes
- Minimierung der negativen Auswirkungen von Veränderungen
- Reduziert Störungen und Service-Unterbrechungen aufgrund von Changes
- minimiert unnötige Nacharbeiten
- Anforderungen auf das Business ausrichten
- Changes in angemessener Zeit durchführen
- Sicherstellung der Dokumentation aller Changes
- priorisieren, plannen, testet, implementieren und überprüfen
- Configuration Managemengt nachführen
- Service Change
- Hinzufügen, Verändern oder Entfernen von Service
- Request for Change (RFC)
- Antrag zur Durchführung eines Service Change
- Basis für die Bewertung, Planung und Genehmigung des Changes
- Change Schedule (CS)
- Enthält alle genehmigten Changes inklusive Datum
Vordefinierte und dokumentierte Abläufe für die Durchführung bestimmter Arten von Changes
- wiederkehrende Changes mit überschaubarem Risiko
- Entlastung der Bürokratie
- Kommunikation mit den Beteiligten
- Steuerung der durchzuführenden Changes
- Planung der Changes (ab RFC bis Nachbearbeitung)
- Zeitplanung für die Change-Durchführung
- Bewertung der Changes bezüglich Risiken und Auswirkungen
- Autorisierung der Changes
- Erstellen von Management Reports
- Change Manager
- Einberufen des CAB/ECAB und Vorlage der relevanten Changes
- Autorisieren der Changes, ggf. nach Abstimmung mit dem CAB
- Review aller implementierten Changes
- Change Advisory Board (CAB)
- Bewertung, Planung und Genehmigung von Changes
- Vertritt technische als auch Business-Sicht
- Mitglieder: Kundenvertreter, Spezialisten, ...
- Emergency CAB (ECAB)
- Bei zeitkritischen Changes mit in der Regel hohen Auswirkungen
- Muss kurzfristig erreichbar sein
- Besitzt Autorität für notwendige Entscheidungen
- Flexibilität
- schnelle Change-Umsetzung und somit eine hohe Flexibilität
- erhöht das Risiko fehlgeschlagener Changes oder Nebeneffekte
- Stabilität
- bürokratische Vorgehensweise stellt hohe Zuverlässigkeit sicher
- kostet viel Zeit und Ressourcen
- wird kurz nach einer Neueinführung oft zu einem Flaschenhals